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Recup Auto

Gallerie

240 statt 96 Autos auf gleicher Fläche

Um noch mehr Fahrzeuge auf der vorhandenen Fläche lagern zu können, hat der französische Autoverwerter Récup Auto seine Lagerkapazitäten durch 30 Einzel-Kragarmregale von OHRA ergänzt. Die über fünf Meter hohen Regale ermöglichen die sichere Lagerung von vier Autos übereinander. Zudem kann auf jedes Fahrzeug gezielt ohne Umlagerung zugegriffen werden – das reduziert Beschädigungen und erhöht zudem die Sicherheit für die Mitarbeiter.

Mehr Platz benötigt
Rund 1.500 Fahrzeuge lagert Récup Auto auf seinem 3,5 Hektar großen Betriebsgelände am Standort Caudan in der Bretagne, um sie einem nachhaltigen Recycling zuzuführen und Ersatzteile zu gewinnen. Bisher standen die Autos auf dem Boden – das nahm nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern erforderte auch immer wieder ein Umsetzen. Entsprechend hoch war der Zeitaufwand, zudem führte das umständliche Handling zu Beschädigungen an den Fahrzeugen bzw. an den aus ihnen gewonnenen Ersatzteilen. Récup Auto entschied sich daher, ein 840 Quadratmeter großes Areal mit Kragarmregalen von OHRA auszustatten.

Für bis zu 2,2 Tonnen schwere Altautos 
OHRA, europäischer Marktführer für Kragarmregale, installierte insgesamt 30 doppelseitige Regale bei Récup Auto. Die Regalständer haben eine Höhe von 5.61 M, die oberste der vier Lagerebenen liegt bei 5 M. Dank ihrer Konstruktion aus warmgewalzten, vollwandigen Stahlprofilen bieten die Regale eine hohe Tragfähigkeit, Robustheit und Langlebigkeit: Jeder der 1.800 Millimeter langen Kragarme trägt bis zu 1.100 Kilogramm. Die 30 Regale wurden in fünf Reihen aufgestellt. An die Fußstützen der Regale einer Regalreihe sind Führungsschienen montiert, sie schützen die Regale vor Anfahrschäden und erleichtern das Manövrieren mit dem Stapler.

Lagerkapazität mehr als verdoppelt
Durch die neue Regalanlage kann Récup Auto jetzt statt 96 Fahrzeugen auf der gleichen Fläche 240 lagern. Zudem ist weniger Handling bzw. Rangieren erforderlich, da auf jedes Auto im Regal direkt zugegriffen werden kann. Das macht die Zuführung zum Recyclingprozess nicht nur wirtschaftlicher, sondern reduziert auch Schäden, sodass mehr Ersatzteile in besserer Qualität gewonnen werden können.